Unsere Speisekarten

„Hauptsach gudd gess“

Speisekarte
Mittagsmenü

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Essen und Trinken

Saarlandisches!

Schmecken muss es!

„Mir wisse, was gudd iss“, ein Ansporn, das Saarland kulinarisch zu entdecken. Hier im Saarland gibt es so viele hochwertige Alltagsprodukte, welche wir allzu selten wertschätzen. Wir, „Schnabels Restaurant“, setzen uns dies als unser Ziel, so viel wie nur möglich auf regionale Produkte zu setzen. Nicht nur selber auf den Markt gehen und marktfrisch einkaufen, nein. Mit den Bauern, Händlern der Region zusammenzuarbeiten und deren Produkte in ein kulinarisch hochwertiges Endprodukt zusammenzufassen, alles handgemacht, das ist unser täglicher Antrieb. Es gibt hervorragende Produkte, welche deutschlandweit sehr gefragt sind, aber viele kaufen Waren aus aller Herren Länder. Das wollen wir aus Verbundenheit zu unserem schönen Bundesland und unseren Partnern ändern. Unterstützen Sie uns, die Region und ihre Produkte in den Vordergrund zu stellen.

Genussvolle Momente

Elsässisches!

Savoir-vivre

Für Genießer jeder Art und Intensität ist das Elsass schlichtweg das Paradies! Große, alte, ehrliche Küche, verführerisch gut ist unser Ziel! Das Elsass, ein Vorbild für viele Köche und Künste bietet nicht nur idyllische Landschaften, Weingüter und Sauerkraut, nein, es ist auch für die vielfältige Küche bekannt. Finden Sie heraus, ob im Hauptgang ein Baeckeoffe mit fangfrischem Fisch oder lieber eine Perlhuhnbrust ihr Favorit wird. Froschschenkel nach einem außergewöhnlich guten Rezept des Küchenchefs, oder doch eine Entenleberterrine, gerne aber noch viel mehr leckere Speisen können Sie bei uns genießen. Eben wie im Elsass üblich, oder doch nach dem Motto: „Hauptsach gutt gess…“, und der Jahreszeit entsprechend!!!

DAS AUGE ISST BEKANNTLICH MIT

Unser schöner Außenbereich

Genießen Sie den Augenblick!

Genießen Sie ein paar gemütliche Augenblicke unter unserem Wahrzeichen: dem Kastanienbaum. Oder auf unserer schönen Sommerterrasse!

Ein paar "bewegte" Einblicke

Ein virtueller Rundgang gefällig.
Schauen Sie sich gerne bei uns um.

Eine Reise in die Vergangenheit unseres Hauses

Es war 1845, Saarbrücken gehörte zur preußischen Rheinprovinz, als sich die königlich preußische Bergwerksdirektion zum Bau eines Beamtenhauses für den Prinz-Wilhelm-Schacht am Hirschenberg entschloss. Ein Jahr später war es auch schon fertig und es ist heute das Haus in Gersweiler in der Hauptstraße 24.
Dort, wo Sie jetzt sitzen war ein zweites Haus, das damalige Schichthaus. Jedoch waren damals andere Schächte ertragreicher als der Schacht am Hirschenberg, deshalb wurde das Grundstück mit Haupthaus und Schichthaus verkauft.


Neuer Eigentümer wurde der Steingutfabrikant Wilhelm Schmidt. Im Haupthaus wohnten Angestellte der Fabrik und das Schichthaus wurde umgebaut zum Stall für die Kutschpferde, die damals die Wagen zogen, um Waren im Saarland zu verteilen.
1901 wurde die Steingutfabrik geschlossen und sie wurde zusammen mit dem Anwesen Hauptstraße 24 vom Ingenieur Adolf Langhammer erworben, der dann auch mit seiner Familie in diesem Haus lebte.
1926 wurde der Stall abgerissen und das Haupthaus wurde in L-Form erweitert. Auf dem Fundament des Stalles wurde ein Wintergarten mit Terasse gebaut.


Der 26. Oktober 1944 war ein historisch bedeutender Tag für das Haus, denn es sollte eigentlich sein Ende sein. Im Bombenhagel des zweiten Weltkrieges fiel ein Großteil der benachbarten Fabrik in Schutt und Asche und auch das Wohnhaus wurde getroffen.
Die Familie saß gerade beim gemeinsamen Mittagessen am Esstisch, als eine Bombe im Haus einschlug; durch das Dach genau in den Stuhl derHausherrin, die glücklicherweise kurz aufgestanden war um etwas aus der Küche zu holen. Da die Bombe ein Blindgänger war, blieben Haus und Bewohner unversehrt.
Zehn Jahre später, im Jahre 1954, nach dem Tode der Fabrikantenwitwe Emma Langhammer, wurde das Haus wieder zum Wohnhaus für Angestellte, was es in seiner Geschichte schon mehrfach war.


1977 wurde die Maschinenfabrik Langhammer in ein Ingenieurbüro umgewandelt und Heinz Langhammer, Enkel des Firmengründers, erwarb das Haus Nr. 24 und baute es für sich und die Seinen wieder zum Wohnhaus aus. Der Wintergarten wurde zum Terassenkeller und war Futterküche für das danebenliegende Terrarium.


1995 entschloss er sich nach Mallorca zu ziehen und verkaufte 1996 das gesamte Anwesen an die Familie De Masi.

Im Jahr 2002 wurde erneut massiv an- und umgebaut; und das Schichthaus-Pferdestall-Futterküche wurde ein kleines italienisches Restaurant.


Am 17. März 2010 haben wir nun das Anwesen gekauft und wollen daraus einen Ort der Gemütlichkeit schaffen,wo Sie und Ihre Gäste ungestört vertrauliche Gespräche führen, in ansprechendem Ambiente dinieren und so das Leben und den Augenblick genießen können.

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